Über den Tod
die haare stehen wirr vom kopf ab. und mit augen in tiefliegenden höhlen glanzlos ins nichts glimmend, liegt er da, der mann, und erinnert sich; vielleicht. unter seiner krankenhausdecke lugen schläuche hervor, mit ihnen ist er heute nacht alleine. er wartet auf den letzten zug, sein ritt vorbei, die spuren vom letzten galopp schon lange dahin. wenn er glück hat, nimmt ihn noch jemand in den arm und streichelt…